Gleich nach der Digastricus-Muskelumlagerung ist eine um durchschnittlich zehn Prozent erhöhte Kopfbeweglichkeit zu messen.
Bei der vorliegenden Stichprobe nehmen die Drehung um durchschnittlich 14 Grad, die Beugung/Streckung um 10 Grad und die Seitneigung um 7 Grad zu (siehe Tabelle).
Bei schwerer Symptomatik beträgt die Erhöhung der Kopfbeweglichkeit manchmal bis zu ca. 30 Prozent.
Außerdem schlägt dadurch eine Symmetrisierung von Kopfdrehungen zu buche, weil die paarig angelegte kurze Nackenmuskulatur ohne den einseitigen Digastricusdruck symmetrische Drehwinkel ermöglicht.
Statistische_Ergebnisse_der_Kopfgelenktherapie.pdf Statistische Ergebnisse der Kopfgelenktherapie | 143 K |